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Was in Österreich als „nicht normal“ gilt
Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage der Tageszeitung STANDARD befragte Österreicherinnen und Österreicher in mehreren Kategorien was sie als „normal“ oder als „nicht normal“ wahrnehmen. Grund dieser Befragung war die vorangegangene Debatte der niederösterreichischen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), die genau diese Fragestellung in den Raum warf.
Neue Studie: Bereitschaft zum Umweltschutz steigt in der Gesellschaft
Die aktuelle Studie des digitalen Markt- und Meinungsforschungsinstituts Marketagent in Kooperation mit der Arche Guntrams hat 1.002 Österreicherinnen und Österreicher zu ihrer Meinung rund um das Thema Natur- und Artenschutz befragt. Es wurde deutlich, dass eine große Mehrheit der Befragten die Probleme der Klimakrise erkennen und sich selbst in der Verantwortung sehen, dieser entgegenzuwirken.
Frauen in Führungspositionen: Warum unsere Wirtschaft davon profitiert
Seit Jahren führen unterschiedliche Einrichtungen, wie die Arbeiterkammer oder das Bundeskanzleramt, Erhebungen zur Darstellung des weiblichen Anteils in der österreichischen Arbeitswelt durch. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen ziehen alle dasselbe Fazit: Nach wie vor fehlt es an weiblichen Führungskräften. Um gegen dieses Ungleichgewicht anzukämpfen, setzen immer mehr Unternehmen und Behörden auf weibliche Stellvertreterinnen. So teilte auch die Grüne Wirtschaft der Wirtschaftskammer Wien mit, dass der Verband in Zukunft auf die weibliche Obmannstellvertreterin Martina „Bobby“ Herrmann-Thurner setzen werde.