Campari gehört zu den beliebtesten Sommer-Drinks. Der knallrote, bittere Aperitif ist aber nicht nur für italienisches Lebensgefühl auf Eis bekannt, sondern auch für seine Kunst-Affinität: Von Kult-Plakaten über die begehrten Kalender bis hin zur Filmplattform „Red Diaries“ und einem interaktiven Pop-up-Art-Walk – das Label setzt seit jeher immer wieder künstlerisch anspruchsvolle Projekte um.
Neuester Streich: Ein Filmprojekt, das dem kreativen Genie des verstorbenen Filmemachers Federico Fellini auf den Grund geht. Unter Einsatz neuer Technologien und maschinellen Lernens werden seine Werke in einem einzigartigen Kurzfilm nachgebildet, der in Rom spielt.
„Fellini Forward“: Erbe trifft Zukunft
Der Kurzfilm „Fellini Forward“ ist eine Ode an Federico Fellini, einen der bekanntesten Filmemacher aller Zeiten. Um seiner Kreativität und seinem Schaffen gerecht zu werden, wurde enormer Aufwand betrieben. Einerseits, indem Wegbegleiter und Kollegen Fellinis einbezogen wurden, andererseits durch die Erforschung und Entwicklung spezieller Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz.
Auch seine Nichte Francesca Fabbri Fellini begleitete das Projekt: „Mein Onkel Federico war originell in seiner Art, das Leben darzustellen, indem er traumähnliche Elemente als Kommunikationsmittel verwendete. Ich denke, ein Projekt wie dieses ist der perfekte Weg, um sein Vermächtnis zu ehren“, sagt sie, denn „es ist im Erbe verwurzelt und doch futuristisch mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz.“
Das Ergebnis dieses Zusammenwirkens aus menschlicher und künstlicher Intelligenz, Sentimentalem und Rationalem: Ein faszinierender Kurzfilm, der im Herzen Roms spielt und Fellinis Leben und Träume erforscht.
Making-of als eigenes Highlight
Zusätzlich zum Kurzfilm wurde ein Dokumentarfilm gedreht, der dessen Entstehung festhält. Unter Mitwirkung von Experten für Künstliche Intelligenz und Kunsthistorikern ist so ein weiteres spannendes Werk aus dem Hause Campari entstanden.
Fellini Forward wird bei den Filmfestspielen in Venedig am 7. September uraufgeführt, gefolgt von den New York Filmfestspielen am 29. September. Der Dokumentarfilm wird kurz darauf auf einer On-Demand-Plattform (SVOD) in ausgewählten Märkten für jedermann zugänglich sein.
