Diversität wird in vielen Redaktionen großgeschrieben. Dabei wird jedoch ein Aspekt kaum diskutiert: Die soziale Herkunft. Und das kann für Medien problematisch sein.
Die Zukunft des Journalismus ist aktuell von vielen Unsicherheiten geprägt. Nun legt der „State of Journalism 2023-Bericht“ unter anderem offen, wie Journalisten weltweit zu den aktuellen Schwierigkeiten in der Medienbranche stehen. Obwohl immer noch die Hälfte aller Befragten optimistisch in die Zukunft blicken, gibt manch ein Ergebnis Grund zur Sorge.
Stefan Apfl, bisher Chefredakteur des Magazins „Datum“ startet mit einem neuen Medien-Projekt durch: „Hashtag“ soll ab März auch in Österreich berücksichtigen, dass Blogger, YouTuber und Influencer längst journalistische Aufgaben übernehmen.
Die Ärztekammer Wien schreibt einen mit 4.000 Euro dotierten Pressepreis aus. Gesucht werden herausragende Arbeiten im Interesse des Gesundheitswesens. Dass diese auch gefunden werden, ist damit nicht gesagt.
Der Journalistinnen-Verein hat einen neuen Vorstand gewählt. Den Vorsitz übernehmen Martina Madner (Wiener Zeitung) und Alexandra Wachter (Puls 4) gemeinsam.