Das Pharma-Unternehmen Takeda will bis 2025 in Wien das „Labor der Zukunft“ errichten. Ein dreistelliger Betrag soll in den Standort für Pharmaforschung investiert werden.
Die Hochschule bringt ihre Expertise in ein von Horizon Europe gefördertes Projekt ein. Es soll Innovation und Gründertum im Bereich Nachhaltigkeit fördern.
Ein gemeinsames Projekt der ÖBB und des Complexity Science Hubs Vienna soll verhindern, dass sich Verzögerungen auf einzelnen Strecken auf das Gesamtnetz auswirken.
Die Stadt Wien eröffnet in Zusammenarbeit mit der ZAMG drei „phänologischen Gärten“. Sie sollen helfen, den Klimawandel zu erforschen. Besucherbeteiligung ausdrücklich erwünscht.
Das österreichische Unternehmen bietet KI-basierte Bildanalyse-Software für radiologische Diagnostik. Die B&C-Gruppe investiert einen „mittleren einstelligen Millionenbetrag“.
Noch bis 31. März 2021 läuft die Einreichfrist für den Houskapreis 2021, den Forschungsförderungspreis der B&C Privatstiftung. Die innovativsten Forschungsprojekte gehen ins Rennen um den heimischen „Forschungs-Oscar“ mit einem Preisgeld von insgesamt 500.000 Euro.
Unter dem Namen npoAustria stellt sich das seit mehr als 20 Jahren bestehende NPO-Institut an der WU Wien neu auf. Es will noch stärker seiner Rolle als „Plattform für Wissenstransfer und Vernetzung“ gerecht werden.