Und der Krisenmanager des Jahres ist…?

Krisenmanagement war aufgrund der zahlreichen Unsicherheiten im letzten Jahr wichtiger denn je. Um die Besten in diesem Bereich herauszuheben, veranstaltet LEADERSNET jedes Jahr ein Voting zum Krisenmanager des Jahres. CEO der FHWien der WKW, Michael Heritsch, durfte sich dieses Jahr erneut im Bereich „Bildung“ über den ersten Stockerplatz freuen.


Michael Heritsch, Geschäftsführer der FHWien © feelimage/ Matern

Krisen über Krisen: Im Jahr 2022 löste in Österreich eine Unsicherheit die andere ab. Corona Pandemie, Ukrainekrieg, Inflation – vor allem in Zeiten wie diesen brauchen Unternehmen kompetente Krisenmanager. Um die Elite dieses Bereiches zu ermitteln, lädt das Onlineportal LEADERSNET jährlich zum Voting um die Top-Krisenmanager. Unter dem Motto: „Wer ist der fähigste Kopf des Landes?“, wurden auch 2022 wieder die besten Krisenmanager ermittelt. Dafür standen 400 Persönlichkeiten zur Wahl und das aus ganzen 14 Bereichen. In jedem Bereich wurden Sieger durch eine Fachjury sowie ein Publikums-Voting gekürt. Die Kriterien waren digitale Kompetenz, Glaubwürdigkeit und die Flexibilität der Führungskräfte.

Studieren in Krisenzeiten

Im Bereich „Bildung“ konnte sich zum zweiten Mal in Folge Michael Heritsch, Geschäftsführer der FHWien der WKW, gegen seine Konkurrenz behaupten. Damit kann er sich jetzt weiterhin als Krisenmanager des Jahres bezeichnen. „Das zweite Mal in Folge diese Abstimmung zu gewinnen, ist wirklich unglaublich“, freut sich Heritsch. „Auch diesmal gebührt die Ehre dem gesamten Team unserer Fachhochschule – denn Krisenmanagement ist immer eine Teamleistung.“ Nur mit vereinten Kräften habe man den Studienbetrieb während der Pandemie in gewohnter Qualität aufrechterhalten können. Für Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der FHWien der WKW seien diese Jahre gleichermaßen fordernd gewesen, betont der FH-Geschäftsführer. „Wir haben unser Bestes gegeben und dabei immer zwei Ziele vor Augen gehabt: den Studierenden weiterhin eine hochwertige und praxisnahe Ausbildung zu bieten und zugleich die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen“, so Heritsch weiter. Das Jahr 2022 habe neue Herausforderungen und somit keine Verschnaufpause im Krisenmanagement gebracht.