Auf den Hund gekommen

Anlässlich des „Take your dog to work“-Days lud Mars Austria zum tierischen Frühstück.


Mitarbeiter des Monats oder Störfaktor am Arbeitsplatz? (© Mars Austria)

Hunde sind sprichwörtlich die besten Freunde des Menschen. Und seine besten Freunde hat man natürlich immer gerne um sich. Nur: So mancher Chef oder Kollege findet es gar nicht so tierisch, wenn man den Vierbeiner mit zur Arbeit bringen will.

Ciao, Bello!

Der internationale „Bring deinen Hund zur Arbeit“-Tag soll genau diesen Kontroversen entgegenwirken. Der Tierfutter-Hersteller Pedigree lud aus diesem Anlass eigens zum Bürohunde-Frühstück: Geschäftspartner, Mitarbeiter, Medienvertreter, Hundebesitzer und Nichthundebesitzer diskutierten über Erfahrungen und Herausforderungen in Zusammenhang mit dem lieben Vieh im Job. 

Erfahrungsaustausch beim Bürohunde-Frühstück (© Mars Austria)

Zu den Stolpersteinen zählen demnach Verbote von Haustieren im Mietvertrag, gesundheitliche, hygienische und rechtliche Bedenken seitens der Unternehmensleitung oder Angst vor Ablenkung.

Petiquette als Hilfestellung

Bei Mars Austria sind Hunde am Arbeitsplatz standesgemäß erlaubt. Und dort berichtet man auch von zahlreichen positiven Effekten: Stressreduktion, regelmäßige Bewegung im Freien (beim Gassigehen) oder auch eine Anregung des kollegialen Austauschs sollen einige der Vorteile sein.

Damit die Anwesenheit der Tiere aber auch wirklich für alle angenehm ist, hat Mars Austria eine „Petiquette“ erstellt – und empfiehlt die Einführung einer solchen Pet Policy auch anderen Unternehmen, die darüber nachdenken, „Dogs @ Work“ zu erlauben.