Werbewunder Radio ohne Alterslimit

An der diesjährigen Challenge um die B2B-Kampagne „Werbewunder Radio“ dürfen erstmals auch unter 30-Jährige teilnehmen. Preisgeld: 10.000 Euro.


Lachendes Baby mit Kopfhörern
Eine der Messages: Mit dem Werbewunder Radio werden auch junge Zielgruppen erreicht (© Alireza Attari/Unsplash)

Wie rückt man das „Werbewunder Radio“ ins rechte Licht? Diese Frage stellen auch heuer wieder Creativ Club Austria, Marx Tonkombinat Arbeitergasse, ORF-Enterprise und RMS Austria. Erstmals fällt dabei das Alterslimit und alle Kreativen haben die Chance auf 10.000 Euro Preisgeld. 

Ab sofort und bis 2. Mai 2022 können akustische Ideen zum Motto „Sommerfrische“ eingereicht werden, um sich für die nächste Runde zu qualifizieren. Die Spots sollen die Vorteile von Hörfunk – wie schneller Reichweitenaufbau, Preis-Leistungsverhältnis, hohe Kaufimpulse, Bilder im Kopf, lange Nutzungsdauer etc. – an B2B-Zielgruppen transportieren.

10.000 Euro schweres Werbewunder Radio

Wer im Rennen um die immerhin 10.000 Euro Preisgeld dabei sein möchte, musst selbst einen maximal 30-sekündigen Spot aufnehmen und diesen als MP3-Datei gemeinsam mit einem kurzen Lebenslauf per E-Mail an einreichung@werbewunderradio.at übermitteln. Audio-Experten der Initiatoren bewerten die Einreichungen und erstellen eine Shortlist für die Finalrunde.

In dieser gibt es nach einem Briefing zwei Wochen Zeit, um ein überzeugendes Konzept für ein radiotaugliches Format zu entwickeln. Am „Werbewunder Radio“ können sowohl einzelne Kreative oder auch Teams aus bis zu drei Personen teilnehmen und gemeinsam eine zündende Idee entwickeln.

Dem Sieger oder Siegerteam winkt ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro. Alle weiteren Teilnehmer der Finalrunde erhalten ein Honorar von 500 Euro. Die Siegerkampagne wird in den Sommermonaten in den öffentlich-rechtlichen und privaten Radios zu hören sein. Zudem reichen die Initiatoren die Kampagne bei den relevanten deutschsprachigen Kreativbewerben ein, wo das „Werbewunder Radio“ in den letzten Jahren mehrfach auf dem Siegerpodest landete. 

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