Kommunikation

Frauen in Führungspositionen: Warum unsere Wirtschaft davon profitiert

Seit Jahren führen unterschiedliche Einrichtungen, wie die Arbeiterkammer oder das Bundeskanzleramt, Erhebungen zur Darstellung des weiblichen Anteils in der österreichischen Arbeitswelt durch. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen ziehen alle dasselbe Fazit: Nach wie vor fehlt es an weiblichen Führungskräften. Um gegen dieses Ungleichgewicht anzukämpfen, setzen immer mehr Unternehmen und Behörden auf weibliche Stellvertreterinnen. So teilte auch die Grüne Wirtschaft der Wirtschaftskammer Wien mit, dass der Verband in Zukunft auf die weibliche Obmannstellvertreterin Martina „Bobby“ Herrmann-Thurner setzen werde.