Nachhaltigkeit-Infografik: Das BRZ erzeugt 0% CO2-Emissionen durch die Rechenzentren, der Strom ist zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen, in den letzten fünf Jahren konnte der Stromverbrauch um 5% gesenkt werden, der Fernwärmeverbrauch konnte um 75% reduziert werden und 20 Tonnen Salz konnten durch die Wasserenthärtungsanlage gespart werden
IT & Innovation

Bundesrechenzentrum setzt auf grüne Alternativen

Das Bundesrechenzentrum (BRZ) versorgt das hauseigene Rechenzentrum mit Strom aus 100 Prozent erneuerbarer Energie. Somit fallen keine CO2-Emissionen an, wenn Bürger:innen beispielsweise ihre Einkommenssteuererklärung online tätigen. Das BRZ konnte insgesamt in den letzten neun Jahren den Stromverbrauch um ganze 55% senken.

Das Technologieradar stellt die Top-Trends 2024 am Technologie-Sektor vor. Besonders hervorstechend sind die Bereiche Künstliche Intelligenz, Wissenstransfer, Automatisierung, Data Governance, Zero Trust sowie Universal Access.
IT & Innovation

Bundesrechenzentrum stellt Trends am Technologie-Sektor vor

Innovation, Weiterentwicklung und Verbesserung aktueller Verwaltungsprozesse: Das Bundesrechenzentrum (BRZ) stellt in einem sechzigseitigen Bericht mit dem Technologieradar aktuelle Trends und Neuerungen vor, mit welchen der öffentliche Sektor Prozesse verbessern und effizienter gestalten kann.

IT & Innovation

KI für Unternehmen: SAP und NVIDIA bauen Partnerschaft aus

SAP und NVIDIA bauen ihre Partnerschaft weiter aus, um Unternehmen neue Möglichkeiten bei der Nutzung von Daten und KI zu eröffnen. Durch die Zusammenarbeit sollen kundenspezifische große Sprachmodelle in Cloudlösungen und Anwendungen implementiert werden, durch die Unternehmen ihre Geschäftsdaten noch effektiver nutzen können.

Symbolbild zum Thema Cybersicherheit. ©Pixabay/ TheDigitalArtist
IT & Innovation

NIS2-Novelle in Unternehmen: Strenge Regeln für mehr Cybersicherheit

Die EU-Direktive „NIS2“ (Network and Information Systems Security) ordnet umfangreiche Maßnahmen zur Stärkung der Cybersicherheit an. Sie muss von tausenden österreichischen Unternehmen bis Oktober 2024 umgesetzt werden. Angesichts dieser Herausforderung lud das Internationale Forum für Wirtschaftskommunikation (IFWK) Expert:innen aus Wirtschaft, Verwaltung und der IT-Industrie zur Diskussion ein.